Waldorfs

Wir suchen noch Elisabeth Hiller *1946 !

die Waldorfs 2004

Amtierende Schüler und ehemalige Schüler, amtierende, angehende und ehemalige Lehrer und wer sich sonst noch irgendwie mit den Waldorfs verbunden fühlt, haben hier ihre Kurzbiografie hinterlassen…


Eva-Maria Vogt
Freie Waldorfschule Karlsruhe

28. März 2004

Heike Koch
Freie Waldorfschule Saarbrücken Altenkessel

9. Februar 2004

Sigrit Hell
Waldorfschule Wien-Poetzleinsdorf

22. Januar 2003

Jennifer Prem
Freie Waldorfschule Mainz

8. Januar 2003

Thomas Schuberth


Freie Waldorfschule Saar-Pfalz, Bexbach

Ich heiße Thomas Schuberth. Ich wohne in Ensheim (Saarland) und bin ein Ex-Waldi von der Freie Waldorfschule Saar-Pfalz, in Bexbach. Ich wurde 1980 in Saarbrücken geboren. Ich lese gerne und schaue ab und zu fern.. Aber das meiste was ich daheim mache bin an meiner Homepage zu Bastelen. Sie heißt http://www.xalld.de und befasst sich mit meinen eigenen Geschichten, die ich selbst erfunden habe. Übrigens meine Email lautet: Thomas.Schuberth@Xalld.de. Die URL meiner Homepage: http://www.Xalld.de. (das Geschichtsuniversum aus eigener Phantasie. ) Übrigens mache ich gerade ein Ausbildung zum Bürokaufmann (2 Ausbildungsjahrgang). Viel Spaß beim Besuch meiner Homepage auf einen Gästebuch Eintrag würde ich mich sehr freuen Thomas Schuberth

Mit freundlichen Grüßen
Thomas Schuberth
http://www.Xalld.de

14. Dezember 2002

Caro Teske
Freie Waldorfschule Bremen

29. Oktober 2002

Alexandra Höpfner
Rudolf Steiner-Schule Loheland

18. November 2002

Julia Muchwitsch
Freie Waldorfschule Graz, Oesterreich

17. September 2002

Uli von Siebenthal
Freie Waldorfschule Frankfurt/Main und Vaihingen bei Stuttgart

Ehem. Waldorflehrer Kunst u. Handwerk (Happy metall) in Frankfurt und Vaihingen b. Stuttgart.

Geb. 1958, durch Studium Int. Agrarwirtschaft, Theologie u. Philosophie bin ich schließlich als Lehrer in der Waldorfschule in Frankfurt/Main gelandet. Dort durfte ich “alles falsch machen”, und habe daraus viel lernen können. Als meine Kinder so alt waren, dass sie jenseits des Gartenzaunes die Frankfurter City entdecken wollten, zog ich es vor mit meiner Familie aufs Land zu ziehen. An der FWS Vaihingen/Enz hatte ich zunächst die Bauleitung fürs neue Schulgebäude. Dabei baute ich eine Schmiede nach meinen Vorstellungen, aus der mancher 9.Klässler mit einer schwarzen Rose aus Eisen zu seiner Liebsten eilte (200 Jahre Garantie). Als letztes habe ich eine 10. Klasse nach Rumänien geführt, um dort Aufbauarbeit an einem Kinderdorfprojekt zu leisten. Ein Meilenstein in der Biographie von uns allen. Seitdem bin ich nicht mehr Lehrer, aber jetzt erst recht fördernd für die Waldorfpädagogik unterwegs. z.Zt. arbeite ich als Projektmanager in der Fördertechnik (Automobilbau) und von daher weltweit unterwegs. Ich würde mich sehr über Anregungen und Kontakte freuen, aus denen sich Bewegendes für die Waldorfpädagogik ergeben könnte.
Kontakt: siebenthal@heckert-conveyors.de

4. August 2002

David Brüll
Freie Waldorfschule Frankfurt/Main

1. August 2002

Wladimir Schukow
Freie Waldorfschule Schwäbisch-Hall, Freie Waldorfschule Heilbronn

17. Juni 2002

Renate Bütow
Freie Waldorfschule Krefeld / Hiberniasschule Herne

20. Mai 2002

Olivia
L’école Steiner de Lausanne / Suisse

14. Mai 2002

Georg Jürgens
Rudolf Steiner-Schule Gröbenzell (bei München)

14. Mai 2002

Martin J. Zimmermann
Freie Waldorfschule Engelberg

18. Dezember 2001

Reinhard Waller
Rudolf Steiner-Schule Loheland

29. November 2001

Eva Muchwitsch
Waldorfschule Graz/Österreich

Hallo, mein Name ist Eva Muchwitsch und ich komme aus Graz/Österreich. Ich (Jahrgang 80) habe insgesamt 14 Waldorfjahre in Graz auf dem Rücken (inkl. Kindergarten) und habe nichts bereut… Im Ernst, ich bin wahnsinnig froh, dass ich diese Ausbildung machen durfte, auch wenn ich als Schüler früher furchtbar über die Schule gemotzt habe ! Momentan mache ich gerade eine 2-jährige Tourismus-Sekundär-Ausbildung in Linz und muss zugeben, dass ich mich mit dem staatlichen Schulsystem bereits arrangiert habe. Mit dem geringsten Aufwand die besten Noten erzielen, das ist hier die Devise. Dass Erleben und “Learning by doing”, bzw. eine ganzheitliche Auffassung des Erlernten zu kurz kommt, versteht sich von selbst. Doch ich habe interessanterweise die Erfahrung gemacht, dass manche Aspekte der Waldorfpädagogik, z.B. die Wachskreidenzeichnungen, bei den meisten Leuten sehr gut ankommen, sie “dürsten” förmlich nach Künstlerischem!

Meine e-mail-Adresse: eva.muchwitsch@gmx.at

6. November 2001

Jonas, Cornelius, Daniela und Tim
Freie Waldorfschulen Berlin-Kreuzberg, Heilbronn, Mainz und Villingen-Schwenningen


Von der ARD erfahren wir, dass wir Rassisten sind, in der Presse lesen wir, dass wir einen eigenen Geheimdienst haben. Alle sprechen über uns. Aber niemand interessiert sich für uns. Das ist das schwere Los der Waldorfschüler. Wir, Jonas (derzeit Zivi in Schweden, FWS Berlin-Kreuzberg), Cornelius (13. Klasse FWS Heilbronn), Daniela (12. Klasse FWS Mainz) und Tim (12. Klasse FWS Villingen-Schwenningen) haben darauf hin ein Waldorfschüler-Netzwerk gegründet. Hier wollen wir diskutieren, wo Waldorfschulen gerade stehen, wie sie sich entwickeln (müssen), was wir ändern können, was Sinn und Unsinn macht… und wir wollen uns natürlich nach außen präsentieren. Wie erleben Waldorfschüler ihre Schule? Mit vielen Beiträgen wollen wir ein buntes Bild über die Waldorfschule veröffentlichen. Während der eine sich mehr für Euryhtmie begeistern kann und hierüber einen Text schreibt, stand für den anderen die Klassengemeinschaft im Vordergrund, oder das Sozialpraktikum, Klassenspiel, von-korn-zum-brot-epoche… und wir wollen natürlich Waldorfschülern auch einen gewissen Service bieten: eine Auflistung aller Schülertagungen, Schülerzeitungen verlinken, aktuelle politische Entwicklungen… werden hier bekanntgegeben genauso wie interessante Ideen und Neuigkeiten aus anderen Schulen, die als Anstoß dienen können. wir brauchen noch Mitstreiter. Mach doch einfach mit!!!

Deine Initiative http://www.waldorfschueler.net


25. März 2001

“dieWaldorfs” meinen:Achtung! Diese Seite ist nicht zu verwechseln mit der Seite www.dieWaldorfs.waldorf.net” 😉

Florian Rothacker
Freie Waldorfschule Freiburg – St. Georgen und Freie Waldorfschule Lübeck


Ich bin 1970 geboren und habe von 1977-1985 die Freie Waldorfschule Freiburg-St.Georgen, 1985-1990 die Freie Waldorfschule Lübeck besucht. Besonders die Oberstufenzeit in Lübeck war für mich sehr erlebnisreich und wertvoll und hat später nicht unbedeutend zu meiner Berufswahl beigetragen.
Nach der Schule, die ich in Lübeck mit dem Abitur abschloss, machte ich Zivildienst in der Friedrich-Husemann-Klinik (anthropos. Psychiatrie) bei Freiburg und studierte danach Geographie und Ethnologie in Marburg (Grundstudium) und Freiburg (Hauptstudium). Zahlreiche Russland – Aufenthalte inspirierten mich zu meiner Magisterarbeit über “Brauchtum, Volksglaube und Magie bei den Semejskie-Altgläubigen im Transbaikal-Gebiet, Ostsibirien”. Auch anderweitig war ich oft in Russland, u.a. um beim Aufbau eines anthroposophisch orientierten Kinderdorf-Projektes – dem Projekt “Ljubutka” in Monino, Waldai – mitzuarbeiten (siehe: www.earthling.ru ). Hier im deutschsprachigen Raum arbeitete ich eine Zeit lang in der Jugendsektion in Dornach mit und immer wieder intensiv im Jugendbereich am “Quellhof” (einem anthropos. Kultur- und Seminarhaus bei Kirchberg/Jagst – Link: www.quellhof.de ). Durch die Arbeit dort (Feldmesspraktika, Baumpflegepraktika und Erlebnispädagogik-Freizeiten mit diversen Waldorfschul-Klassen) wurde ich in meinem Wunsch, Lehrer zu werden, bestärkt.

Als ich mein Studium beendet hatte, verwarf ich folglich meine ursprüngliche Idee zu promovieren schnell wieder und ging an die Hochschule für anthroposophische Pädagogik Mannheim, wo ich die (auf 1 Jahr verkürzte) Ausbildung zum Waldorf-Oberstufenlehrer für Geographie und Deutsch machte. Und – wie das eben so ist – hatte ich auch ganz schnell eine Stelle. So unterrichte ich nun seit dem Schuljahr 2000/2001 an der Rudolf-Steiner-Schule St. Gallen (Link: www.steinerschule-stgallen.ch) in den Fächern Geographie, Deutsch, Theater und kurzzeitig auch Chor in den Klassen 8 – 12. Durch die ziemlich kleinen Klassen hier sind die meisten Schüler sehr motiviert und interessiert und das Klima zwischen Schülern und Lehrern ist sehr familiär, was die Arbeit entschieden erleichtert. Und nun ist sogar ein ehemaliger Klassenkamerad von mir aus Lübeck zu meinem Kollegen an unserer Schule geworden. Der Kreis schliesst sich und nährt die Erkentnis, dass die Welt nicht allzu gross ist…

Zum Schluss noch meine e-mail-Adresse: rothacker@bluewin.ch (Homepage habe ich keine bisher).

Gruss – Florian Rothacker

10. März 2001; geändert 9. April 2004

Florian Vogel
Freie Waldorfschule Bayreuth


Hallo, ich bin der Florian. Ich gehe in die 1. Klasse der ganz neuen Freien Waldorfschule in Bayreuth. Meine liebsten Fächer sind Französisch, Spielturnen und Handarbeit (am liebsten stricke ich Zwerge). Rechnen ist aber auch schön. Wenn mir mal jemand schreiben will – ihr könnt mich unter der E-Mail Adresse von meiner Mami erreichen: BiggiVogel@web.de. Ich freue mich schon auf Euch…..


Meine Hobbies sind Turmspringen und Kinderchor, Inlinerfahren und Quatsch machen. Liebe grüße an euch alle!

28. Januar 2001

Ulrich Peitsmeier
Freie Waldorfschule Benefeld


Ich komme aus Pr. Oldendorf und war in der Waldorfschule Benefeld. Ich bin 1988 nach der zwölften Klasse abgegangen.
Nach einer Ausbildung und einem Studium bin ich jetzt Ingenieur und arbeite in München bei einem große Automobilhersteller.

ulrich.peitsmeier@gmx.de
www.peitsmeier.de noch in Arbeit!!!

18. Januar 2001

Rainer Schlingmann
Freie Waldorfschule Hannover-Maschsee (Schülerinnenvater)


Ich (45) bin seit nun mehr 8 Jahren Vater einer Waldorfschülerin. Wenn ich mal nicht für die Waldorfschule was mache, arbeite ich als Ingenieur in der Logistik des Volkswagenwerkes in Hannover. Seit einiger Zeit bin ich da auch nicht mehr der alleinige Waldorfvater. In Wolfsburg soll es da ja einige VW-ler geben, die ihre Kinder in der Waldorfschule haben. In der Schule arbeite ich in der Weihnachtsbasarorganisation und bin im Elternrat. Trotz meines technischen Berufes bin ich an allem was Natur ist interessiert. In Urlaub fahre ich gern nach Dänemark, in die Bretagne etc.

Am meisten gefällt mir zur Zeit unser zur EXPO neu gestalteter Schulgarten mit der Naturwerkstatt, einem Fachwerkhaus mitten in einer grünen Oase, in dem Kinder den Umgang mit der Natur lernen und ihre Sinne schulen. Durch die Waldorfschule und die vielen Theater- und Konzertaufführungen ist mein Interesse an der Kultur neu befeuert worden. Nein- ich habe immer noch nicht genug von dieser Schul- und Kulturform. Im Herbst 2000 habe ich ein berufbegleitendes Seminar für Waldorfpädagogik in Hannover begonnen. Nicht, dass ich jetzt unbedingt Lehrer werden will- es ist einfach schön, tiefer in die Materie dieser Pädagogik einzutauchen.

Gruß Rainer
email:rainer.schlingmann@web.de

17. Dezember 2000

Christian Beermann
Rudolf Steiner-Schule Hamburg Bergedorf

Hallo,

mein Name ist Christian, ich war meine ganze Schulzeit über auf der RSS in Hamburg Bergedorf.

Nach dem Abitur (1998) blieb ich noch bei Waldorfs, ich machte nämlich meinen Zivildienst an der Christophorusschule.

Momentan studiere ich in Hamburg Französisch und Geschichte auf Lehramt, und es könnte passieren, daß ich danach wieder an einer Waldorfschule lande.

Zu meiner Seite: www.waldorfschueler.de.vu. Dort möchte ich hauptsächlich Die Adressen meiner alten Klasse zusammenhalten, aber die Überlegung das ganze auszuweiten sind schon da. Dazu gibt eis ein paar Fotos…

Bis dann

Christian

8. Dezember 2000

Britt Stephanie Jansen
Freie Waldorfschule Lübeck

Hallo,
ich verzichte jetzt mal auf die berühmte “Waldorfkreativität”.

Name. Britt Stephanie Jansen. Freie Waldorfschule Lübeck von 1976-1989. Dann Studium der Japanologie und Politikwissenschaft in Tübingen, später Japanaufenthalt u.a. als Lektorin in Kansai und Lehrerin am Goethe-Institut in Osaka.

Nach dem ich meine wahre “Berufung” gefunden habe (Kinder quälen), Besuch des Waldorflehrerseminars in Kiel (nicht zu empfehlen) und praktisches Jahr in Lübeck.

Wie das Leben so spielt, ist mein Traummann Waldorflehrer, der jetzt am Aufbau der Schule in Schwerin tätig ist und ich mache noch das Studium für Sek.II in Rostock nach, damit ich die Möglichkeit habe in der Oberstufe zu unterrichten. So ganz nebenbei verdiene ich meinen Lebensunterhalt in einem Callcenter von Leo Kirch (Premiere World), habe aber nicht mal einen Fernseher (hihihi). Aber nicht petzen, gell. Tja, Hobbys, so dafür Zeit ist….Hund Fahrrad, Sauna, reisen, Ausstellungen usw.

e-mail: StepJans@aol.com

Gruss Stephanie

5. Dezember 2000

Johannes Gregor
Freie Waldorfschule Frankfurt (Main)

Hallo, ich bin Johannes Gregor, bin 18 Jahre alt, und besuche z.Zt. die Freie Waldorfschule Frankfurt/Main. Geboren wurde ich 1982. Zu der Zeit hatte ich schon 3 Geschwister, die bereits die FWS FFM besuchten. Nachdem ich 1987 in den Waldorfkindergarten FFM kam, wurde ich auch schon wieder eingeschult. Naja, das war zwar erst 1989, aber ich finde, dass das doch recht schnell ging.


Nunja, jetzt gehe ich schon fast 12 Jahre in diese Schule, und ich muss sagen, dass ich trotz vieler Hochs und auch Tiefs recht zufrieden bin. Was sind meine Lieblingsfächer? Gute Frage…Naja, Leistungskurse habe ich Deutsch/GK, was natürlich nicht heisst, dass das meine Lieblingsfächer sind. Deutsch mag ich schon ganz gerne. GK auch, aber es gibt Bessere.


Meine Hobbys…nunja, eigentlich sind das zu viele, um sie hier alle aufzuzählen, aber ich surfe sehr gerne im WWW. Ausserdem bin ich echt super gerne beim DRK tätig. Das kann ich echt jedem empfehlen! Die HP unseres Ortsvereins: http://www.drk-nidderau.de. Surft doch mal rein!

Was die Zukunft bringen wird, kann ich leider noch nicht sagen. Wenn Ihr Lust habt mir zu mailen, dann macht das doch einfach: johannes@gregor-net.de

Meine HP: http://www.johannes-gregor.de
Wohnort: 61137 Schoeneck

19. Oktober 2000

Christina Roth
Freie Waldorfschule Engelberg

9. Juli 2000

Michael Heidekorn
Freie Waldorfschule Bonn

Michael Heidekorn, geb. 1959, Freie Waldorfschule Bonn. Die Anthroposophie wurde mir weißgott nicht in die Wiege gelegt. Mitten in Berlin kurvte ich im zarten Alter von neun Jahren mit meinem Kinderfahrrad um die Gedächtniskirche, beneidete die Taxifahrer, denen Autos, Funkgeräte und also sämtliche verfügbaren Abenteuer der Welt zur Verfügung standen, und wollte entweder Brückenbauingenieur oder Killer werden. Das damit ein Leitmotiv meines Lebens angeschlagen war, konnte ich damals noch nicht wissen: der Spagat zwischen Extremen sollte bis heute die Leibesübung bleiben, die mich – und meine oft arg strapazierten Mitmenschen – am meisten in Atem hielt. – Neunjährig also zog ich mit meiner Steiner-freien Familie vom Zentrum der Preußenmetropole an den Rand Nordbayerns: wieder ein Extrem. Dort machte ich 1979, an einem stinknormalen math.-nat. Gymnasium, das Abitur, so gerade noch. Viel wichtiger war aber, dass ich dort schon zwei Jahre früher meine jetzige Frau – Tatsache: 20 Ehejahre! – kennenlernte, und durch sie mit den höheren Welten in Berührung kam (versteht das wie ihr wollt  ;-)) Als ich dann das erste Mal einer Eurythmie-Aufführung beiwohnte, dachte ich, die sind komplett verrückt, und hatte anderthalb Stunden damit zu kämpfen, nicht lauthals loszuprusten. – Es folgten Jahre, in denen es dunkler und dunkler um mich wurde: Die Fragen, die ich mit mir rumschleppte, konnte ein Philosophiestudium nicht beantworten, und so folgten alle möglichen Jobs: Verwaltungsangestellter, freier Mitarbeiter im Feuilleton, Lieferfahrer, diverse Hilfsarbeiten. Mit Anfang 30 war ich weichgekocht und dachte, das kann doch nicht alles sein. Den Nihilismus hatte ich schon längst an den Nagel gehängt, aber das Vakuum nicht wieder ausfüllen können. Und was Berge von Büchern nicht geschafft hatten, gelang einer handvoll Karten: Das Tarot stieß mir die Tür in eine andere Welt auf, ich beschäftigte mich mit Esoterik (inclusive allem Schrott, den dieser Markt bietet) und hoppla, auf einmal war mir klar: diese seltsame Anthroposophie des Dr. Steiner ist so ziemlich das Genialste, das unsere Gegenwart uns westlichen Menschen zu bieten hat. – Jetzt der Hammer: zwei Jahre später, 1993, fand ich mich an der Alanus-Hochschule in Alfter wieder und studierte – tja, eben Eurythmie. Grausam, aber wahr. Und nach einem neunmonatigen Intermezzo als Taxifahrer (das war ich mir nun doch schuldig!) entschloß ich mich, der ich NIE in die Pädagogik hatte gehen wollen, einem Eurythmisten-Notstand an der FWS Bonn abzuhelfen und das Unmögliche zu versuchen: eine Brücke zu bauen, von den Schülern zur Eurythmie. Und ich will ja nicht unken, aber nach anderthalb Jahren habe ich den Eindruck, es kann klappen. – Fazit: es sollte wohl doch der Brückenbauer sein. (Der Killer kommt noch ab und zu beim sportlichen Großkaliberschießen zu seinem Recht und – bitte nicht weitersagen – sieht sich manchmal heimlich Schimanski an …)

PS: Jetzt brauche ich die Hilfe von euch Ehemaligen: Was hat euch gefallen, was habt ihr gehasst am Eurythmie-Unterricht? Eine Mail mit Tipps und Tricks danken euch meine Schüler und ich: mwh79@gmx.de.

30. Januar 2000

1. Mai 2002

Christopher Wichert
Freie Waldorfschule Stuttgart (am Kräherwald) Meine Beschäftigung mit Anthroposophie währt schon recht lange. Als Schüler besuchte ich (1969-79) die FreieWaldorfschule Kräherwald in Stuttgart. Die Begegnung mit den Lehrern, den vielfältigen Unterricht und die Klassengemeinschaft erlebte ich als ausgesprochen beglückend. Noch während der Abschlussvorbereitungen lernte ich in Dornach die Sektion für das Geistesstreben der Jugend in der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft und ihren Leiter Jörgen Smit kennen. Die Begegnung mit Jörgen und die kritische Freundschaft zu den anderen, jungen Mitarbeitern, wurde wegweisend für mich. Von 1984 bis 1990 arbeitete ich im Kollegium der Sektion mit. “Nebenbei” studierte ich in Tübingen Philosophie, Völkerkunde und Religionswissenschaft. Schließlich erfolgte ein weiteres zweijähriges Studium an der Freien Hochschule für anthroposophische Pädagogig in Mannheim, mit der Ausbildung zum Klassenlehrer.

Hier lernte ich meine Frau Maka kennen, die aus Georgien nach Mannheim gekommen war, um Waldorfpädagogik zu studieren. Seit 1992 bin ich Klassenlehrer an der FWS-Vordertaunus in Oberursel. Inzwischen haben wir vier Kinder,Katze Hund(Akita Inu).

Herzliche Einladung zu meiner Homepage:http://home.t-online.de/home/cwichert/index.htm

16. Januar 2000

Ulrike Weinz
Michael Bauer Schule Stuttgart Ich heiße Ulrike Weinz (jahrgang 1971) und war dreizehn Jahre lang Schülerin der Michael Bauer Schule in Stuttgart. Meine Klasse hat vor 15 Jahren während eines Schullandheimaufenthaltes den Circus Calibastra (

www.calibastra.de) gegründet, welcher mittlerweile zu meinem Arbeitgeber geworden ist.Nach Abitur und sozialem Jahr in Südafrika begann ich in Tübingen Erziehungswissenschaften und Kunstpädagogik zu studieren; nahm an vielen Fortbildungen zum Thema “Clown” teil und leite momentan die Clownsarbeit des Calibastra in Zusammenarbeit mit einer anderen “Rotnase”.

Meine Schulzeit habe ich in sehr schöner Erinnerung, auch wenn ich dem ganzen Laden manchmal einfach ein Stückchen mehr “Leichtigkeit des Seins” gewünscht hätte… sei`s drum.

Ein dreifaches Hoch auf Himpelchen und Pimpelchen, den Choroi-sound und es bläht ein Schiff die See-ee-gel!!

GRUSS UL°

Uli@calibastra.de

11. Januar 2000

Vince Kraft
Rudolf Steiner-Schule Stuttgart/Uhlandshöhe ich bin der vince (*77), und war auf der uhlandshöhe in stuttgart. jetzt studier ich grad grafik-design in heiligendamm (mecklenburg): ….slöcking wörcking!

@-mail: g.kraft@stud.hs-wismar.de
hompage: http://www.fortunecity.de/kunterbunt/schleswig/88/vince.html
… und da gibts dann hin und wieder gediegenes bildmaterial!

beste grüße —- bis denne vince

29. September 1999

Ralf M. Schael
Rudolf Steiner-Schule Loheland Hallo Waldörfler, Ex-Waldörfler und solche die noch, die noch welche werden wollen….

Mein Name ist Ralf M. Schael, bin am 16.03.67 geboren und habe bis 1984 im wesentlichen die Rudolf-Steiner-Schule in Loheland bei Fulda besucht. Als Sohn einer Waldorf-Lehrerin fast unumgänglich…

Die Zeit auf der Waldorfschule war für mich sehr von Dogmen geprägt – bis heute habe ich mir eine -fast allergische- Antipathie gegen eben solche erhalten. Aus u.a. dem Eurythmie-Unterricht bin ich regelmäßig ´rausgeflogen. Meine Leidenschaften galten schon immer den etwas bodenständigeren Betätigungen. Doch habe ich auch sehr viel gelernt. Gerade der handwerklich – künstlerische Lernbereich hat viel Einfluß auf mein Denken und Handeln genommen. Danach habe ich das Wirtschaftsgymnasium der Stadt Fulda besucht.

Der Übergang war für mich locker, da ich einen erheblichen Bildungsvorsprung gegenüber meinen Mitschülern hatte. Hier habe ich gelernt, daß man noch lange nicht ein Ziel erreicht, dadurch, dass man es unheimlich ´drauf hat. Unsere Tutoren kamen alle aus der Praxis und haben uns unserer Flausen schnell entledigt: Beziehungen haben und pflegen sind das Ein-und-alles So verließ ich die Schule und ging ins Saarland, um dort meine Zivildienst – Zeit beim DPWV zu absolvieren. Danach habe ich eine Lehre als Steuerfachgehilfe bei dem damaligen Steuerberater und Geschäftsführer der Saarbrücker Waldorfschule gemacht. Ich wollte eigentlich Landwirt werden. Doch hatte ich gelernt, daß alle sozialen Engagements nicht nützen, wenn der kaufmännische Sektor nicht ebenfalls gut funktioniert. Nach meiner Lehrzeit wollte ich Geschäftsführer einer anthroposophischen Einrichtung werden. Doch ging das Schicksal einen anderen Weg.

Zunächst wurde ich geschäftsführender Gesellschafter in der Spedition eines meiner Mandanten. In dieser Zeit lernte ich meine Frau kennen. Sie ist Immobilienmaklerin. Da mit “Truckern” klarzukommen nicht jedermans Sache ist, schaute ich mich nach einiger Zeit um, was ich mit meiner Zeit anderes tun könnte. Und: ich begann etwas, was ich mir im Leben nicht habe vorstellen können. Durch verschiedene Gespräche ergab sich die Möglichkeit, auf sehr solide Art und Weise  eine Versicherungsagentur und ein Immobilienbüro aufzubauen. Damit bin ich nun seit fast 10 Jahren erfolgreich selbständig. Dadurch, daß ich auch eine Zeit ausgebildet habe, habe ich gelernt, wie wichtig die Waldorfschule für Kinder ist. Mit Sicherheit habe ich eine Menge Kritik, zumal ich als Sohn einer Waldorf-Lehrerin viele Internas mitbekommen habe…aber: gibt es Alternativen ???

Dieser Werdegang läßt erkennen, daß auch aus anfänglich etwas chaotischen Wegen und Menschen sich zum richtigen Zeitpunkt eine Form findet. Oft etwas ganz anderes, als man ursprünglich so geplant hat. Vielleicht greift ja jemand auf diese Seite zu, der gerade mit seinem Kind das gleiche durchmacht wie meine Eltern damals mit mir….

Meine beiden Kinder Johannes geb. 1994 und Katharina geb. 1996 gehen heute in Bexbach/Saar in den Waldorfkindergarten und danach wohl auch dort zur Schule. Was besseres kann ihnen nicht passieren !!

Meine Hobbys ?

– Ich züchte Tillandsien, Orchideen und anderes Grünzeug in meinem Gewächshaus (nicht professionell, aber mit Erfolg);
– Bin im Finanzkreis des Waldorfschulvereins in Bexbach;
– Biete meine Hilfe als Geschäftsführer kleinen Vereinen an, die es sich nicht leisten können, hierfür jemand hauptberuflich einzustellen.

Leider habe ich heute nur noch wenig Kontakt zu Waldorfschülern “aus meiner Zeit”. Vielleicht schreibt mir ja mal jemand:

Email: ralf@familie-schael.de
homepage: www.familie-schael.de

29. August 1999

Quintus Khuen
Freie Waldorfschule Kiel Mein Name ist Quintus und ich besuchte von ca. 1975 bis 1984 die FWS Kiel.

Dann folgten Chemiestudium in Kiel und Karlsruhe, Promotion in Ka., Postdoc in bella Italia (Roma) und dann die unvermeidliche  Arbeitslosigkeit (oje). Weiter mit Fortbildung in Hannover, Praktikum in der feinoptischen Industrie (Göttingen).

Seit 1998 in Bamberg nun in der Brillenglasfertigung. Also nicht gerade gradlinig. Aber es hat soweit “geklappt”. Hier in Bamberg arbeite ich  an “profanen” Themen wie Ultraschallreinigung, Hartbeschichtung etc. von Brillengläsern, Forschung und Entwicklung, klaro.

Mir gefallt die Arbeit hier, Produktionsbetrieb, gutes Team, alle Freiheiten, kann sogar leicht anthromäßige Artikel in der Firmenzeitschrift veröffentlichen und mit dem Personalchef diskutieren. Häufiger besuchte ich die Sommeruni in Kassel (Dozenten vom Lehrerseminar), stelle fest: Es kommen zwar neue Leute, aber das mittlere Durchschnittsalter der TeilnehmerInnen scheint zu steigen, wie ich auch.

Ich kann aber sagen: viel von dem, was ich in meiner jetzigen industriellen Tätigkeit tue, habe ich eben auf dieser Sommeruni gelernt und nicht auf der normalen “Winteruni”.

Also, lohnt sich!.

noch fragen:

khuen@t-online.de

8. Juli 1999

Anne
Freie Waldorfschule Bad Nauheim Meine Wenigkeit hört auf den Namen Anne und besucht seit fast 4 Jahren die FWS in Bad Nauheim, was mir sehr viel Spass macht …! Meine Lieblingsfächer…, moment, da muss ich doch mal überlegen…, ah ja genau HaKü (Plastizieren) und Englisch würde ich jetzt mal so spontan sagen, aber eigentlich mag ich alles ausser Eurythmie, was ich Gott sei Dank auch nur ein Jahr hatte (wir haben bis jetzt alle Lehrer rausgeekelt, Hmmmmmm…!)

Also falls ihr Lust habt euch bei mir zu melden, dann tut das! Hier meine Adresse: Gummich1@t-online.de (am besten ihr schreibt für Anne drauf, OK? ) Bis dann also!!!!!!

Mai 1999

Ricardo van Soest
Geert Groote School, Amsterdam (1953-1965) Ricardo van Soest (1947). Nederland: Geert Groote School, (Freie Waldorfschule seit 1933) in Amsterdam. Noch immer arbeiten: Logistik/Beschaffung (Logistiek en inkoop). E-Mail:

cucme@regiolicht.nl. Homepage:

http://www.regiolicht.nl/homepages/rsoest01/ggs/. Alumni (insgesamt 83 Schüler in 12 Jahren).
* SUCHE noch: Elsbeth (Elisabeth) Hiller aus Deutschland: geboren 10.9.1946. Sie war damals 2 Jahre in Amsterdam.

30. April 1999

Patrick Romahn
Freie Waldorfschule Bochum-Langendreer Mein Name ist

Patrick Romahn, bin Jahrgang 1976 und habe von 1982 bis 1994 die Waldorfschule in Bochum-Langendreer besucht. 1992 war ich für vier Monate in Aarhus (DK) und war dort Austauschschüler in der Rudolf Steiner Skolen. Das Abitur habe ich nicht gemacht, was ich heute ein wenig bereue. Nach meinem Zivildienst im Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke begann ich 1996 die Ausbildung zum Eisenbahner im Betriebsdienst (wie sich heute zeigt, die dümmste Entscheidung meines Lebens). Ab Oktober 1999 würde ich gerne die Ausbildung zum Krankenpfleger im Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke machen, mal sehen ob es klappt. Mittlerweile bin ich verheiratet und habe einen Sohn, der sicherlich auch irgendwann die Waldorfschule besuchen wird. Wer unsere sich noch im Aufbau befindliche Homepage besuchen will, klickt bitte hier:

Homepage der Familie Romahn aus Dortmund. Im ICQ bin ich unter der Nummer 24931029 zu erreichen.

23. Februar 1999 Ich hatte mich hier vor einigen Monaten schon eingetragen, nur hat sich seitdem viel verändert. Mittlerweile habe ich meine Ausbildung zum Eisenbahner im Betriebsdienst mit einer guten Note abgeschlossen. Trotzdem hatte ich kein Interesse weiterhin bei der Deutschen Bahn AG zu arbeiten. Auch die Ausbildung zum Krankenpfleger werde ich nicht machen, weil ich glaube, dass ich auch dort nicht zufrieden sein werde. Deshalb werde ich ab morgen (04.08.1999) für drei Jahre wieder die Schulbank drücken und mein Abitur nachholen. Anschließend möchte ich Rechtswissenschaften oder Zahnmedizin studieren. Wer möchte kann außerdem meine neue Homepage über

Politik in Deutschland besuchen. Im ICQ bin ich immer noch unter 24931029 zu erreichen.  

3. August 1999

Martin Schnabel
Freie Waldorfschule Stuttgart (am Kräherwald) … Bei einer Geburtstags Einladung ist es passiert: noch vor Mitternacht habe ich verloren. War ich bisher überzeugter Computer-Gegner, wurde mir klar, daß man nicht über etwas diskutieren kann, das man nicht versteht. Das war ein teurer Geburtstag. Seit Herbst 1998 besitze ich Computer, Internet-Anschluss etc… Und habe immer noch nicht viel Ahnung (aber inzwischen, wenn Sie diese Zeilen lesen, schon wieder etwas mehr!).

Ich heiße Martin Schnabel, bin ehemaliger Kräherwald-Schüler (Stuttgart) von ” Baby- Eurythmie bis Abitur “, seit ca. 18 Jahren Klassenlehrer an der Michael Bauer Schule (Stuttgart). Ach so, geboren bin ich 1595 in Amsterdam (nicht Stuttgart). Die Achtkläßler haben zu 30 Prozent ein Computer, wissen aber nicht so recht, was sie damit anfangen sollen, ” toll ” finden Sie ihn und faszinierenden: also spielt man Spiele… Was tun? Ich mache mit Ihnen einen Schreibmaschinen Kurs (zum freiwilligen daheim weiter üben) mit recht ordentlichem Erfolg. Denn, wir sollen doch die Kinder auf die Welt vorbereiten – und in der elften Klasse ist man das “zwei-Finger-such-System” schon so gewohnt, daß es einfach zu spät fürs zehn Finger System ist. Was noch tun? Wer eine Idee hat – Bitte gleichen mailen!!! Danke!

Homepage (die der Michael Bauer Schule): www.Michael-Bauer-Schule.de 

Meine E-Mail Adresse: MartinSn@web.de

Meine Interessen: Segeln (mit Schülern), reisen (mit und ohne…), Bienen halten.

meine Sorgen: ab Pfingsten ein frei-achtel-Jahr – was soll ich da blos tun !? gibt es eventuell noch jemand mit Reiselust? (zum Beispiel Afrika) .

3. Januar 1999 (neue Adressen seit: 17.12.2000)

Peter von Zezschwitz
Rudolf Steiner-Schule Hamburg Altona (1932-1934) Diese zwei kurzen Jahre in der Waldorfschule waren eigentlich richtunggebend für mein ganzes Leben. Nun 72 jährig sehe ich, daß ich trotz meiner Abfahrt aus der neunten Klasse der Lilienthal Oberschule in Berlin (nachdem ich mich zweimal vergeblich mit der Algebra abgeplagt hatte) mich nach zwanzig Jahren als Kunstschul Professor zur Ruhe begeben konnte. Ich sah ferner, daß die eigentliche Erziehung und Bildung sich eigentlich fern von Universität durch das Leben selbst vollzieht. In meinem Falle kam alles zur rechten Zeit: Die notwendigen Bücher, Mentoren, Freunde, Begebenheiten, Krankheiten,- sie alle halfen mir in meiner Entwicklung in dem mir zugemessenen Grade. Und ich bin recht dankbar dafür. Durch die frühe Erfahrung (die ersten zwei Schuljahre) kam ich schließlich zur Anthroposophie. Das war in Canada. Nachdem ich Projekt Designer für Expo’67 war, fand ich mich nach diesem Karriere Höhepunkt auf Arbeitsuche. Im Torontoer Branchenverzeichnis suchte ich nach geeigneten Institutionen um mich dort als Dozent zu bewerben. Am Ende der Rubrik las ich: Toronto Waldorf School. Das hat mich völlig aus der Fassung gebracht und ich fuhr sofort hin und bekam dort eingehende Auskunft über diese geheimnisvolle Gesellschaft, die einen so komplizierten Namen hat. Neugierig folgte ich einer Einladung zu einer Anthroposophischen Studiengruppe. Und nun fanden meine seit sieben Jahen betriebenen esoterischen Studien ihre endgültige Richtung. Meine qabbalistische Studien hatte ich dann nebenher immer weiter betrieben. Sie waren immer ein wunderbarer Adjunkt zur Anthroposophie. Meine Tochter Cora (29, studiert Kunst in Paris) hat diese Toronto Waldorf School bis zum Abi besucht und mein Sohn Ionas (15, aus meiner zweiten Ehe mit meiner ehemaligen Frau aus Hong Kong) hat diese Schule bis zur 6. Klasse besucht. Beide Sprößlinge sind außerordentlich künstlerisch begabt und verdanken es ihrer Schule, daß das künstlerische Element sich organisch entfalten konnte. Nach meiner Pensionierung widmete ich mich ganz dem Entwerfen von anthroposophisch inspirierten Schriftsätzen, Grafik und Architektur Entwürfen.  Ferner findet eine Solo Schau meiner Computer assisted Images mit dem Titel *Thresholds and Unicorns* statt. Sie startet am 1. December in Toronto und eine weitere am 1. März 1999.  Einige dieser Images, meine Sprößlinge, Biographisches, Portfolio und alles Mögliche mehr könnt Ihr auf meiner Website anschauen: http://users.auracom.com/pzzz3. Auch Links zu anderen anthroposophischen Websites kann man dort finden. Laßt mal von Euch hören!

Peter von Zezschwitz

18. November 1998

*The darker the night, the more stars you can see*, weiß nicht wer das gesagt hat.

AirSnail:
RR3, Box3, Durham, Ontario, Canada, N0G 1R0
Voice: (519) 369 5936
Fax: (519) 369 3898

Nils Tönshoff
Rudolf Steiner-Schule Dortmund Ich heiße

Nils Tönshoff, bin 1967 in Karlsruhe geboren und in Dortmund aufgewachsen. Nachdem ich 3 Jahre lang die Kerschensteiner Grundschule besucht hatte, wechselte ich 1977 zur Rudolf-Steiner-Schule in Dortmund. Diese schloß ich 1987 mit dem Abitur ab. Danach folgten 3 Semester Studium der Betriebswirtschaftslehre (Vordiplom) in Bayreuth, 8 Semestser Studium des Maschinenbaus (Diplom) in Karlsruhe und ein Doktorstudium der Betriebswirtschaftslehre an der Wissenschaftlichen Hochschule für Unternehmensführung (WHU) in Vallendar bei Koblenz am Rhein und am Massachusetts Institute of Technology in Cambridge, USA. Seit ich im September 1996 meine Dissertation abgeschlossen habe, arbeite ich bei der BMW AG in München im Forschungs- und Ingenieurzentrum in der Technischen Planung. Seit August 1996 bin ich verheiratet und seit Juni 1998 haben wir einen Sohn. Unsere weiteren Pläne schließen einen Auslandsaufenthalt in einem der BMW-Werke ein.

Soviel zu meinem Werdegang. Gedacht ist er für Eltern von Kindern, die sich nicht so recht entscheiden können, ob ihr Kind eine Waldorfschule besuchen soll und ob es “danach” für eine “Karriere” in der harten Wirklichkeit gerüstet ist. Ich kann also nur hoffen, daß diese Site auch von Nicht-Waldorflern besucht wird und bin dann für jede Frage offen.

Meine Adresse (neu seit 6. Juni 1999):
Dr. Nils Tönshoff
112, Bushberry Way
Greer, SC 29650
U.S.A.
Tel.: 001-864-244-7387
Email: Nils.Toenshoff@BMWMC.com

4. August 1998

Andreas Kaufmann
Freie Waldorfschule Engelberg

Andreas Kaufmann, Schüler FWS Engelberg von 1960 bis 1973, nach Abi Studium Dt.Literatur, Geschichte und Politologie Uni Stuttgart, dort 1978/1979 1.Staatsexamen, dann, nach Ausflug Zivildienst, Promotion, Mitarbeit Aufbau Oberstufe FWS Filstal/Göppingen. In Göppingen seit 1983 Waldorflehrer für Deutsch, Geschichte, Gemeinschaftskunde und Kunstgeschichte – gehöre sozusagen zum Inventar. Seit1996 Begleitung FWS Tiflis, dieses Jahr zum dritten Mal dort, und sonst noch so einiges.
Motto: “Die Mysterien finden heute in der Bahnhofshalle statt” (J.Beuys)

31. Juli 1998

Dr. Mario Zöllner
Freie Waldorfschule München-Schwabing Ich heiße

Mario Zöllner, bin Jahrgang 1957 und habe von 1964 bis 1977 die Waldorfschule in München-Schwabing besucht. Nach dem Abitur habe ich Zivildienst im Rettungsdienst gemacht, anschließend 4 Semester Maschienenwesen, dann 12 Semester Medizin studiert. Danach war ich in mehreren Kliniken tätig, unter anderem in der Filderklinik (Kinderheilkunde). Seit 1988 bin ich als Allgemeinarzt in Prien am Chiemsee niedergelassen und betreue auch die 300 m von meiner Praxis entfernte Freie Waldorfschule Chiemgau als Schularzt.An die Zeit als Schüler an der Waldorfschule denke ich insgesamt gerne zurück, obwohl es viele schwierige Punkte in meinem Schulleben gab. Vieles war doch sehr dogmatisch. Ich versuche es als Mitarbeiter unserer Schule anders, aber es ist nicht leicht, nicht dogmatisch zu sein, wenn man von einer Sache überzeugt ist!

19. Mai 1998

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Dr.Mario Zöllner
Facharzt für Allgemeinmedizin
Bernauer Strasse 24
D-83209 Prien am Chiemsee
Telephon 08051/62603
Fax (Box) 089/66617-18560
E-Mail Dr.Mario-Zoellner@gmx.net
Homepage: http://DrMarioZoellner.home.ml.org

Andreas A. Hilden
Freie Waldorfschule Uhlandshöhe/Stuttgart Ich heiße

Andreas A. Hilden, bin Jahrgang 1960 und habe von 1967 bis 1980 die Ur-Waldorfschule Uhlandshöhe in Stuttgart besucht. Nach dem Abi (gerade noch so durchgeschlittert) habe ich bis 1986 Vermessungstechnik an der FH Stuttgart studiert und danach ebendort eine Stelle bekommen. Ich betreue hauptsächlich Vermessungsübungen im Laborbetrieb und in freier Natur, die Arbeit mit den Studenten macht immer Spaß und hält jung. Der regelmäßige Kontakt zu meiner ehemaligen Klasse beschränkt sich auf etwa 5 Leute, einige aus der Klasse sind auch irgendwo im Nichts verschwunden. Daß sich drei Klassenkameraden im Alter von jeweils 32 bis 37 das Leben genommen haben, gibt den letzten Jahren eine tragische Note. Der Kontakt zur Schule und den Lehrern blieb auch nach der Schulzeit erhalten. So habe ich während und nach meiner Studienzeit immer wieder das Feldmessen der 10. Klassen mitbetreut. Als die Fachhochschule 1997 alte, aber noch brauchbare 5 Meter-Meßstangen und Fluchtstäbe ausgemustert hat, habe ich veranlaßt, daß die drei Stuttgarter Waldorfschulen diese Restbestände bekommen konnten.

10. Mai 1998

Stefanie Wagner
Freie Waldorfschule Düsseldorf Ich heiße Stefanie Wagner, bin 1974 geboren und von 1980 bis 1992 auf die Waldorfschule in Düsseldorf gegangen. Das Abitur habe ich bewußt nicht dort gemacht, sondern während meiner ersten Ausbildung (Erzieherin) nachgeholt. Danach habe ich Sozialarbeit studiert und erfolgreich abgeschlossen.

Zur Zeit bin ich in der Sozialen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen aus Migrantenfamilien tätig, arbeite als freiberufliche Dozentin für Deutsch als Fremdsprache und Alphabetisierung, halte Vorträge, schreibe Texte und und und…..

Ich blicke gerne auf meine Waldi-Zeit zurück und habe immer noch einen guten Kontakt zu meiner alten Schule. Sollte ich mal Kinder haben, werden die auf jeden Fall auf die Waldorfschule gehen.

Ich konnte viel Wertvolles von dort mitnehmen. So ist zum Beispiel eine ganzheitliche, an den individuellen Fähigkeiten orientierte Betrachtung des Menschen in meinem Beruf sehr hilfreich und sinnvoll. Auch die Gewohnheit, nicht alles einseitig mit dem Kopf zu machen, sondern auch musische Elemente im Leben zu haben, ist mir sehr wichtig. Und ich habe an der Waldorfschule das Lernen umfassend gelernt, d.h., ich bin in der Lage, mich relativ schnell und flexibel in neue Themengebiete einzuarbeiten – eine Fähigkeit, die heute im Berufsleben immer wichtiger wird.

12. April 1998

geändert: 8. Oktober 2000

Martin Zimmermann
Freie Waldorfschule Mainz-Finthen Ich heiße

Martin Zimmermann, bin geboren 1975 in Mainz und von 1982 (2. Klasse) bis 1995 (Abitur) auf die Freie Waldorfschule in Mainz-Finthen gegangen. Es waren 12 Jahre, die ich nicht missen möchte, da ich die Waldorfschule trotz aller Kritik weiterhin für eine überaus sinnvolle Institution halte, die mich sehr positiv geprägt hat. Trotzdem bin ich froh, nicht vollends im Strudel der Anthroposophie untergegangen zu sein, und habe mir für mein Studium eine Institution ausgesucht, die auf den ersten Blick der Waldorfschule entgegensteht wie das Feuer dem Wasser: Ich studiere seit 1995 an der European Business School in Oestrich-Winkel BWL/International Management und halte mich derzeit in Berkeley/USA zwecks Auslandssemester auf. Ich glaube, daß dieser Lebenslauf gar nicht so widersprüchlich ist wie er erscheint, und unterhalte mich gerne mit jedem, der wissen möchte, warum. Eine

Homepage habe ich auch, allerdings (noch) ohne jegliche Verbindung zu Waldorf-Themen.

So viel vielleicht als “Selbstdarstellung”, ich würde gerne mit anderen Ex-Waldorflern in Kontakt treten. Insofern fände ich es toll, wenn Ihr meine ICQ-Nummer Eurer Liste hinzufügen könntet (ist bereits passiert; die Redaktion), sie lautet 7970425. Ich werde in Zukunft öfters bei Euch hereinschauen, bis dahin schöne Grüße aus dem Wilden Westen…

Martin

21. Februar 1998

Harald Trognitz
Rudolf Steiner-Schule Hamburg Altona (1932-1936) Reinhard,

Harald, Fritz und Wolfgang Trognitz, wir vier Söhne des in den dreißiger Jahren in Altona lebenden Feinkost Konserven Fabrikanten F.W. Trognitz, besuchten dort alle die Rudolf Steiner-Schule. Frau Dr. Dieterich, Herr Dr. Spitter, Herr Becker und Dr. Brummer waren damals unsere Lehrer. Meinen lebenslangen Beruf in der Textilbranche hatte ich dem Nähunterricht unserer Klasse zu verdanken. Auch die  anderen Fächer wie Handwerkskunde und Gartenbau kamen mir in meinen 77 Jahren sehr zu gute. Immer noch finde ich großes Verständnis für Schauspiel und Musik, was gleicherweise der schöngeistigen Ausbildung der Rudolf Steiner-Schule zuzuschreiben ist.      

Harald Trognitz, St.Petersburg, Florida

11. Februar 1998

Nikolaus Neuhaus
Freie Waldorfschule Essen Hallo Waldis!

Mein Name ist Nikolas Neuhaus, und ich habe bis Mitte 1997 die Freie Waldorfschule in Essen besucht, nachdem ich zuvor schon im Essener Waldorfkindergarten gewesen bin. Mittlerweile studiere ich an der Bochumer Ruhr-Universität Wirtschaftswissenschaften, um mit meinem Diplom möglichst über den klassischen Weg des Volontariats bei einer Zeitung oder beim Radio als Redakteur einsteigen zu können. Derzeit bin ich nebenbei noch als freier Journalist tätig, und erfülle das Amt des Schatzmeisters bei der Essener Jugendpresse e.V., dem größten regionalen Jugendmedienverband Deutschlands 🙂 Wer meine kleine Homepage besuchen möchte, erreicht diese unter http://www.ejp.de/nn.

Ciao
Nikolas

30. Januar 1998

Felix Hau
Freie Waldorfschule Mannheim

Felix Hau, geb. 1970, 1 Jahr Waldorfkindergarten, 13 Jahre Waldorfschule Mannheim, Abitur. Zivildienst in der Sozialpsychiatrie. 4 “Querbeet-Studiensemester” (Psychologie, Philosophie, Pädagogik). Danach 2 Jahre Kurierfahrer in Mannheim. 4 Semester Ethnologie und vergleichende Religionswissenschaften. Seit August 1998 Redakteur der Zeitschrift Info3 in Frankfurt/Main.

Homepage: Zentrum für Weltentwürfe

 24. Januar 1998 (ergänzt am 21. November 1998)

Jascha Buder
Freie Waldorfschule Neuwied/Niederbieber Meine Wenigkeit hört auf den Namen

Jascha Buder. Ich bin 22 Jahre alt und besuchte die Waldorfschule in Neuwied/ Niederbieber von der vierten Klasse an (davor gab’s die Schule noch nicht, snief) bis 1994, wo ich mit der 12. Klasse meinen Realabschluß in der Tasche hatte. Nun bin ich kurz vor der Prüfung als Technischer Zeichner, werde aber demnächst wieder zu unsere Waldorfschule als Beleuchter (von Eurythmie-Stücken) zurückkehren. Aber nur als Hobby. Wo wir gerade dabei sind, ich habe ein (für Waldis wohl eher untypischen) Hobby, nämlich Comics. Ich habe sogar meine Jahresarbeit unter dieses Thema gesetzt (was nicht überall einen Jubelschrei hervorbrachte) und habe über eine Waldorfschule einen Comic gezeichnet.

So, soweit von mir.

Man sieht sich (Mein Lebensmotto).

14. Januar 1998

Christof Jauernig
Freie Waldorfschule Frankfurt Wurde geboren am 21. Mai 1973 in Bad Homburg, fand 2 Brüder vor, die zusammen bereits 10 Jahre Vorsprung hatten, machte bereits mit 5 Jahren Bekanntschaft mit “Waldorf” im Kindergarten/Frankfurt. Ab 1980 folgten dreizehn Schuljahre, die so Schritt für Schritt abliefen. Im großen und ganzen in guter Erinnerung, der denkwürdigste Moment die aufwühlende und einmalige Inszenierung von Max Frischs “Nun singen sie wieder” im Theaterworkshop in absoluter Eigenarbeit der 10. Klasse. 1993 Abitur, im Herbst 1994 ein Schnuppersemester Theater-, Film- und Medienwissenschaften (für ungut befunden). Stattdessen eine kaufmännische Ausbildung im anthroposophisch orientierten Frankfurter Alten-, Wohn- und Pflegeheim “Haus Aja Textor-Goethe” – für besser befunden. Abschluß im Sommer 1997. Hundertprozentiger Sphärenwechsel im Anschluß durch Quereinstieg in die Zentrale einer Großbank in Frankfurt im Bereich Notfallplanung. Seit Oktober 2000 an der FH Frankfurt “International Studies Finance & Law”.

Im Herbst 1996 sehr über einen Mangel an “Allgemeinbildung” und ein Zuviel an verbreiteten Vorurteilen in bezug auf Waldorfschulen geärgert (aber auch den Diskussionsbedarf erkannt) und folglich im April 1997 gemeinsam mit Bruder Matthias das Internetprojekt “dieWaldorfs” aus der Taufe gehoben .

14. Januar 1998

geändert: 23. November 2000

Markus Meisters
Rudolf Steiner-Schule Kiel Ich heiße

Marcus Meisters, bin am 26.01.1973 geboren worden und besuchte die Rudolf Steiner-Schule in Kiel. Ich war dort von 1979 bis 1988. Anschließend besuchte ich eine Hauptschule, von der ich auf die Realschule wechselte. Diese besuchte ich von 1990 bis 1993 (ein wahrer Horrortrip).1993 verließ ich die Schule mit dem Realschulabschluss in der Tasche. Es folgte eine Ausbildung zumVerwaltungsfachangestellten, die ich 1997 abgeschlosen habe. Seit August 1997 mache ich eine Ausbildung zum Erzieher. Ein Erzieher kann sich mit Berufserfahrung zum Heilpädagogen fortbilden lassen. Vielleicht trete ich eines Tages das Erbe meines “Lehrmeisters” an, wer weiß……

24. Dezember 1997

Martin Werner, Ökonom an der Universität Bern
Rudolf-Steiner-Schule Basel Meine Lehrer von der Rudolf-Steiner-Schule Basel werden sich in der Zwischenzeit hoffentlich von ihrem Katastrophenschüler

Martin erholt haben, der von 1974 bis 83 dort die Schule besuchte. Nach der üblichen Antrotherapie (Bio-dyn-Bauernhof in Norwegen) und einem Ausflug in die Arbeitswelt (3jährige Berufslehre als Zimmermann) machte ich 1990 die C-Matur (zu deutsch: Abi mit Leistungskurs Mathe) und studierte anschliessend Wirtschaftswissenschaften (VWL) an der Uni in Bern.

Jetzt arbeite ich als wissenschaftlicher Assistent am Volkswirtschaftlichen Institut (Abteilung für Wirtschaftstheorie ), wo ich bald meine Dissertation schreiben werde.

Leider kenne ich kaum Ex-Waldorfs, die auch etwas ähnliches machen wie ich, oder in Wirtschaft, Politik oder Medien (bald) an ökonomischen Schalthebeln sitzen; ich bin sehr interessiert an solchen Kontakten.

2. August 1997

Désirée Köhler-Käsbohrer
Freie Waldorfschule Engelberg Mein Name ist

Désirée Köhler-Käsbohrer und das schon seit 28 Jahren. Ich war meine ganze Schulzeit lang auf der Freien Waldorfschule Engelberg. Abschlußfahrt 1987 im Juni nach Italien zu den Römern in Sorrent. Abi dann 1988 auch auf dem Engelberg

Inzwischen wohne ich in der Nähe von Ingolstadt. Mein beruflicher Werdegang ist etwas chaotisch, aber jetzt leite ich eine eigene Firma, die nicht ganz den Zielen Rudolf Steiners entspricht: Unternehmensberatung.

Privat bleibt mir wenig, nur meine Hunde und etwas lesen.

Was mich interessieren würde: wieviel bleibt bei anderen Waldorfschülern über die Jahre von der Anthroposophie hängen?

Homepage noch in der Entstehungsphase.

1. August 1997

Johannes Herrle
Freie Waldorfschule Stuttgart (am Kräherwald) Hallo, mein Name ist

Johannes Herrle und ich habe gerade mein Abitur an der Freien Waldorfschule am Kräherwald in Stuttgart glücklich überstanden. Im Herbst dieses Jahres werde ich meinen Zivildienst im Ausland beginnen.

Schon vor einiger Zeit habe ich eine Homepage eingerichtet, die vor allem Links zu allen möglichen Webseiten, die Waldorfschulen und die Anthroposophie betreffend, enthält. Daneben findet Ihr hier auch meinen “School Finder”, mit dem man jede (!) im Internet vertretene Waldorfschule weltweit kinderleicht finden und aufsuchen kann.

Ganz unabhängig davon habe ich auch eine Online Version unserer ABI97-Zeitung ins Internet gesteckt. Über Besuche meiner Homepage und unserer ABI97-Zeitung freue ich mich!

2. Juli 1997

dieser Platz wartet auf DEIN Portrait!